TuS Königsdorf 1900 e.V.
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Am Freitag reisten wir mit dem Zug ( Chaos in Köln!) nach Emsdetten an. Abends konnten wir uns das Spiel TV Emsdetten gegen TuS Lübbecke ( Männer) ansehen und anschließend ging es zum Abendessen.
Wie so oft,wenn ein Team in einem Klassenraum zusammen untergebracht ist, kehrt die Nachtruhe erst sehr spät ein.
Am Samstag ging es dann richtig los, Frühstücken in die Halle und um 09.40 Uhr erwarteten uns die Mecklenburger Stiere. Nach wechselhaften Spielverlauf wurde das Spiel knapp mit 14- 15 verloren.Es folgte das HLZ Ahlen und hier durften wir erfahren, was es bedeutet wenn man schnell und ballsicher Handball spielt ( Endstand 13-23). Im letzten Spiel wartete der ASV Hamm und erneut mussten wir uns knapp geschlagen geben.
Im Anschluss feuerten wir die A an und gingen danach gemeinsam zum Essen.Der Turnierplan wollte es, dass wir am Sonntag schon um 08.00 Uhr unser nächstes Spiel haben sollten, dies bedeutete wir müssen vor 06.00 Uhr aufstehen, für die Jungs ein super Zeit.
Sonntag erklang um 05.50 Uhr der Song ,,Guten Morgen Sonnenschein“ zum wecken, was die Spieler sehr zu schätzen wussten, anschließend Klassenraum räumen, Frühstücken und ab in die Halle.
Es erwartete uns der Gastgeber, wir gingen 4-2 und 7-5 in Führung, verloren dann den Faden und mussten uns geschlagen geben, die Stimmung war nach vier Niederlagen nicht gerade gut.
Im fünften Spiel schwangen sich die Jungs dann noch mal auf und konnten den Bremer HC besiegen, so dass das Stimmungsbarometer Sonnenschein verhieß.
Wir wechselten schnell die Halle und feuerten die A Jugend an, dort gab es dann auch noch den Geburtstag von Carsten zu feiern, am Vortag hatten wir schon auf Kuni angestoßen.
Unter der Dusche wurden dann noch einige Lieder angestimmt zum Beispiel der Ohrwurm,, Guten Morgen Sonnenschein“ und ab ging es nach Hause.
Fazit: Wir sind auf Tuchfühlung mit den großen Teams in Deutschland, auch wenn wir die Top Teams nicht besiegen können. Mit den geringen Mitteln die uns zur Verfügung stehen, ist kaum mehr zu erwarten. (Gruß an die Stadt Frechen)
Im dem Turnier durften wir auch schmerzhaft feststellen, was Härte auf diesem Niveau bedeutet.
Bericht: Jan Sönksen